Phytotherapie bei Krebserkrankungen – spezielle Pflanzen mit Heilwirkung bei Krebs
Phytotherapie (griech. phyton = Pflanze, therapeia = Pflege) ist der medizinische Fachbegriff für das Gebiet der Pflanzenheilkunde. Man kann davon ausgehen, dass der Mensch sich schon in prähistorischer Zeit ein sehr detailliertes Wissen über die Heilkräfte aus seiner Umgebung aufgebaut hat. Man hatte irgendwann begonnen, speziell Pflanzen auf ihre Heilwirkung zu testen, denn anders wäre das große Wissen über Heilkräuter, das zum Teil auch heute noch im Volk besteht, wohl kaum zu erklären. Heilpflanzen wurden zu allen Zeiten in verschiedenster Form, nämlich als Frischpflanzen, als Drogen oder als Extrakte, die auch zu Tees, Kapseln, Tropfen oder Salben weiterverarbeitet wurden, dem Patienten dargereicht.
Ihre Wirkweisen sind unterschiedlich, dennoch kann man sagen, dass pflanzliche Präparate generell ein breites Wirkungsspektrum mit sich bringen und nur mit geringen Nebenwirkungen verbunden sind. Verschiedene Heilpflanzen kommen auch im Bereich der Onkologie zum Einsatz. Ergänzend zu den schulmedizinischen Behandlungsformen können Phytopharmaka einen positiven Einfluss haben. Welche Pflanze man im Einzelfall zur Behandlung heranzieht, sollte vor Ort und nach einem individuellen Gespräch entschieden werden.
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