Komplementäre Krebstherapie – Praxis für Behandlung mit alternativer Krebstherapie

In dem Begriff „komplementäre Krebstherapie“ steckt der lateinische Ursprung „plenus“ und „complere, complementum“, was so viel wie erfüllen, Erfüllung oder Ergänzung bedeutet. Somit wird verständlich, welche Aufgabe diese Therapieform erfüllt. Ergänzend zu den klassischen Säulen der Onkologie wie Strahlenbehandlung, Chirurgie und Chemotherapie, umfasst die komplementäre Krebstherapie verschiedene Behandlungsmethoden, die als Ziel haben die Selbstheilungskräfte des Körpers zu reaktivieren. Die Hyperthermie, mit der in meiner Praxis sehr häufig gearbeitet wird, ist nur eine Form der ergänzenden Krebsbehandlung.

An dieser Stelle sollen dem Patienten komplementäre Möglichkeiten in der Krebstherapie vorgestellt werden, die bei uns in der Praxis zum Einsatz kommen. Es sind dieses die lokale Radiofrequenz-Elektrohyperthermie, die Misteltherapie (Phytotherapie), die Vitamin-C und die Vitamin-B17-Hochdosistherapie, der Einsatz von Methadon und dem Cannabinoid PEA.

Sie alle haben zum Ziel, je nach Stadium der Erkrankung, das Immunsystem wiederaufzubauen und zu modulieren. Auch können sie dazu verwendet werden, die Verträglichkeit der Strahlen- und Chemotherapie zu erhöhen, und im besten Fall dem Körper zu helfen, mit dem Tumor selbst fertig zu werden. Im Untermenü zu „Komplementäre Krebstherapie“ erhalten Sie ausführliche Informationen zu den hier genannten komplementären Behandlungsmethoden, die in unserer Praxis zum Einsatz kommen.

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