Aktive Hyperthermie/Fiebertherapie – Hyperthermie-Therapieformen

Die sogenannte aktive Hyperthermie ist gleichzusetzen mit dem Begriff der Fiebertherapie.

Diese ist eine starke, immunstimulierende Therapie. Somit wird die aktive Hyperthermie durch den Körper selber erzeugt. Das kann z. B. durch fiebererzeugende Medikamente erreicht werden. Bekanntestes Beispiel für ein solches Medikament sind die Mistelextrakte oder Bestandteile abgetöteter Bakterien. (Hier überlappt sich die Hyperthermie mit anderen Formen der biologischen Krebsmedizin.) Gerade bei Patienten, die ständig an Infektionen erkranken oder nach einer Tumortherapie ist die aktive Hyperthermie eine sehr erfolgreiche und vorbeugende Maßnahme. Aber auch bei Patienten mit einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung, bei der z. B. klassische onkologische Therapien oder Chemo- und Strahlentherapien nicht erfolgreich waren, lohnen sich sogenannte aktive Hyperthermie-Behandlungsformen.

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