Menschen lesen die Zeitung, um zu erfahren, was in der Welt vor sich geht. Und Menschen gehen zum Arzt, um zu hören, was in ihrem Körper vor sich geht und möglichst, dass ihre Beschwerden keine ernste Ursache haben. Leider ist das nicht immer so. Besonders die Diagnose einer möglicherweise lebensbedrohlichen Krankheit, wie etwa Krebs, ist schockierend und stellt Patienten oft vor die Unsicherheit, wie es jetzt weitergehen soll. Die Angst vor dem Ungewissen lähmt und die neue Situation überfordert. Im Nachfolgenden geben wir als Experten auf dem Gebiet der komplementären Krebstherapie Beratungs-Tipps bei Diagnose Krebs und empfehlen, wie man sich kurz nach nach der Diagnose verhalten sollte und was hilft, um Sicherheit zu gewinnen.
Inhaltsverzeichnis
Im Normalfall haben Sie nach der Diagnose genug Zeit, sich zu orientieren, welche Situation durch den Tumor im Körper besteht, und was der Diagnoseschock in der Seele auslöst. Es werden Fragen lebendig, wie: „Welche Therapiemöglichkeiten können mir helfen?“ und „Wie schmerzhaft wird eine Behandlung?“ oder „Welchen Einfluss hat die Krankheit auf meine Zukunft?“. Sie sollten sich selbst Zeit geben, den Schock zu verarbeiten und durchzuatmen.
Hier ist jeder Mensch anders – vielen hilft es, erste medizinische Informationen zu sammeln und Fragen zu klären, sich mit dem Partner oder Angehörigen zu besprechen oder ein erstes psychoonkologisches Gespräch zu suchen.
Informationen können Ängste nehmen. Notieren Sie aufkommende Fragen und nehmen diese Notizen zum Gespräch mit dem behandelnden Arzt mit – so vergessen Sie nichts und stillen Klärungsbedarf.
Besonders die Entscheidung für einen Therapieweg ist schwierig und es gibt keinen „nur richtigen“ oder „nur falschen“ Weg, sondern es ist ratsam, dass Sie Ihren individuellen Weg finden. Daher sollten Sie umfassend die verschiedenen Möglichkeiten abwägen.
Auch das Informieren über Erfahrungen anderer Krebskranker kann aufschlussreich sein und Mut machen. Eventuell ist der Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe oder einem Beratungszentrum für Biologische Krebstherapie sinnvoll.
Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Grade bei einem Krebstherapie-Konzept ist es wichtig, dass Sie sich bei Ihrem Arzt gut aufgehoben fühlen, und dass Sie und Ihr Arzt mit den Behandlungswegen einverstanden sind. Denn die Therapie kann durchaus individuell abgestimmt werden und es gibt nicht nur die eine richtige Möglichkeit, Krebs zu bekämpfen. Scheuen Sie sich auch nicht, die Zweitmeinung eines anderen Arztes einzuholen.
Neben den schulmedizinischen Möglichkeiten stehen begleitend ergänzende biologische Verfahren zur Verfügung. Viele Krebspatienten wissen nicht, dass naturheilkundliche Methoden die Nebenwirkungen von Standardbehandlungen, wie z. B. der Chemotherapie oder Bestrahlung lindern können. Das Immunsystem wird durch die Krankheit, aber auch durch die Standardbehandlung, stark geschwächt – es begleitend zu unterstützen, kann erheblich zur Genesung beitragen.
Ergänzende Therapiemaßnahmen, wie Vitamin-C-Hochdosistherapie, Misteltherapie oder Vitamin-D-Therapie, können helfen, den Tumor zu schwächen und das Immunsystem zu stärken. Zudem kann eine ergänzende Maßnahme wie die Hyperthermie die Wirkung von Chemotherapie oder Bestrahlung um ein Vielfaches erhöhen – auch hier sollten Sie nicht darauf verzichten, sich zu informieren.
Sie haben Mitspracherecht! Ihre persönlichen Vorstellungen und auch Ihre Lebenssituation sollten in den Entscheidungsprozess für die Therapie miteinbezogen werden. Der Arzt kann sein Wissen zur Verfügung stellen und Empfehlungen aussprechen, Entscheidungen treffen Sie gemeinsam. Haben Sie also keine Angst, den Arzt Ihres Vertrauens auf komplementäre Behandlungen wie die Hyperthermie anzusprechen.
Familie und Freunde sind insbesondere in Extremsituationen, wie bei einer Krebsdiagnose, wichtig. Scheuen Sie sich nicht, offen über Ihre Situation zu reden. Allerdings sind Ihre Lieben oft selbst verunsichert und wissen nicht, wie man Sie am besten unterstützen kann. Wenn es für Sie hilfreich ist, nehmen Sie einen Angehörigen zum Arztgespräch mit – bei starker Aufregung kann man oft nicht alle Informationen aufnehmen.
Lassen Sie sich auch im Alltag entlasten und organisieren Sie etwa eine zusätzliche Kinderbetreuung und nehmen Sie die Möglichkeit wahr, sich von Ihrem Arzt arbeitsunfähig schreiben zu lassen.
Die neue Situation wird viel Energie in Anspruch nehmen. Freunde und Verwandte können eine unterstützende Rolle spielen, sind aber oftmals auch überfordert. Daher sollten Sie auch professionelle Unterstützung durch einen psychoonkologischen Therapeuten in Erwägung ziehen. Sie werden spüren, was Ihnen guttut.
Die Patientenmappe bietet eine gute Stütze, um die Orientierung nicht zu verlieren und eine gewisse Kontrolle über die Situation zu behalten – das ist für viele Patienten bedeutsam und trägt dazu bei, Ihre Selbstwirksamkeit zu erhalten. Sammeln Sie daher Arzt-, OP- und Krankenhaus-Berichte, Ergebnisse von Blutuntersuchungen, Röntgen-, MRT- und CT-Aufnahmen in einer Mappe, so behalten Sie den Überblick.
Jeder Mensch geht mit einer Extremsituation wie der Diagnose Krebs anders um. Nehmen Sie sich die Zeit, um zu spüren, was Ihnen persönlich am meisten hilft, den Schock zu verarbeiten, und darüber hinaus die weiteren notwendigen Entscheidungen treffen zu können.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es viel wert ist, in größtmöglicher Ruhe für die neue Situation einen guten Weg zu finden und diesen nicht alleine zu beschreiten. Sie dürfen sich öffnen und ihre Sorgen, Fragen und Erfahrungen mit dem Arzt Ihres Vertrauens, mit Familie und Freunden, anderen Betroffenen oder im Gespräch mit einem psychoonkologisch begleitenden Therapeuten teilen.
Lassen Sie sich auch im Alltag unterstützen und entlasten, und informieren Sie sich umfassend in alle möglichen Richtungen, um einen individuellen Behandlungsweg zu finden. Alle Beteiligten – besonders aber Sie selbst – werden so diesen Weg zuversichtlich gehen können.
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